aufstehn. studieren. arbeiten. ein bißchen internet. und musikhören. vielleicht lesen. küchentischgespräche. zwischendurch etwas essen. schlafengehen. und wann immer ich aus dem fenster blicke, sehe ich gegenüber diesen menschen vor einem bildschirm. spielt solitär. tag und nacht. seit über einem jahr schon.
wie macht der das? hat er keine freunde? kann er nicht lesen? von was bezahlt der kerl seine miete? übt er für den solitär-marathon? wird er nie müde? hat er schon viereckige augen? fragen über fragen.
hach wie einfach könnte das leben sein.
erst nett, dann cool, schließlich nur noch. vor ein paar tagen bin ich der empfehlung von don gefolgt, saugte mir das feine life album von the tea party, und nu spielt das. passt zum wetter, passt zur laune, passt überhaupt.