fetzen

ist es dasselbe, sich liebe zu wünschen und liebe zu wollen?

nun ist es nacht, doch in der stadt ist dunkel immer nur halbdunkel. daran kann nichteinmal vollmond etwas ändern.

Montag, 8. Dezember 2003, 02:28, von xara :: ::comment

 
jameston, Montag, 8. Dezember 2003, 13:14
ja und
fenster zunageln ist auch keine alternative (o;

wünschen und wollen ist nie das gleiche und schon gar nicht
das selbe.

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nein,
zugenagelt wird hier gar nichts.

mir ging es außerdem weniger um vokabularische feinheiten, sondern um eine grauenhafte erkenntnis.

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das ...
... wollen kommt aus dem verstand und das wünschen aus dem Herzen.
wollen hat immer mit unserem ego zu tun. das ego will etwas um jeden preis, will sich durchsetzen, sich bestätigen, zu seiner eigenen erhöhung. wollen ist deshalb immer ohne liebe, ist immer dunkel! ... war das die erkenntnis?
wünsche können erfüllt werden, das wollen aber verhindert die erfüllung.

mal nicht vokabularisch gedacht ((o;

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no, Mittwoch, 10. Dezember 2003, 04:12
lust ist eine gratwanderung, mischung aus wünschen und wollen. liebe ist manchmal das resultat. das ist nur der spontane gedanke, der sich doch in einen kommentar grad drängte.

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bubi, Samstag, 13. Dezember 2003, 02:23
fügen
wollen ist stärker als wünschen. wollen zeigt kraft. wünschen zeigt feinsinn.
auch wenn die stadt immer nur halb dunkel ist... es gibt das land - oder das zimmer mit vorhängen, oder das meer.
aber es ist nicht das dunkel, was wir suchen, auch wenn wir uns das dunkel wünschen. wir streben nach licht. wir streben nach wahrheit und wärme. wir streben nach gegenüber. wir streben nach harmonie.

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